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  • Herbstübung Wolfsegg

    Herbstübung Wolfsegg

    Heute waren wir zur Einsatzübung in Wolfsegg geladen worden.

    Übungsannahme war, dass der hintere Teil des Schlosses in Brand stand. Mittels Atemschutz mussten noch Personen aus den verrauchten Räumen gerettet werden.

    Unsere Wehr war für die Innenbrandbekämpfung mittels Atemschutz zuständig. Des Weiteren unterstützen wir die anderen Feuerwehren bei der Löschwasserversorgung vom „Pendlerparkplatz“ beim Marktplatz.

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  • Frühjahrsübung bei Fa. Stritzinger

    Frühjahrsübung bei Fa. Stritzinger

    Heute waren wir bei der Feuerwehr Gaspoltshofen zur diesjährigen Frühjahrsübung bei der Firma Stritzinger eingeladen, welcher 15 unserer Kameradinnen und Kameraden folgten.
    Unter der Leitung von Pflichtbereichskommandant HBI Daniel Watzinger wurde das Szenario erfolgreich abgearbeitet.

    Ausgegangen wurde von einem Brand im Obergeschoss, wo hauptsächlich Verpackungsmaterial gelagert ist. Des Weiteren waren vier Personen abgängig, welche mittels Atemschutz gefunden werden mussten.
    Ein zweiter Punkt war das richtige Ablesen und Umgehen mit Brandschutzplänen. Die Schwierigkeit bestand hier darin, sich in den weitläufigen Hallen und Garagen orientieren zu können, und wie man sich dabei als Gruppe verhält.

    Die Feuerwehren Altenhof, Affnang, Hörbach und Höft waren für die Löschwasserversorgung zuständig, welche vom Innbach über eine 500 Meter lange Strecke zum Firmengelände gelegt wurde.

    Nach erfolgreich abgeschlossener Übung stellten wir uns zur üblichen Schlussbesprechung auf, bei welcher das Beispiel erklärt wurde und alle positiven sowie negativen Aspekte der Übung vorgebracht werden konnten.
    Anschließend wurden wir von der Firma Stritzinger mit hauseigenen Schnitzelsemmel und Getränken verpflegt.

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  • Einsatzübung in Weibern

    Einsatzübung in Weibern

    Heute waren wir zu Gast bei der Feuerwehr Weibern, welche die erste von insgesamt vier groß angelegten Einsatzübungen in diesem Jahr organisierte und durchführte.
    Austragungsort dieser Übung war dieses mal die Firma Optimetall, wo ein Großbrand in der hinteren Lagerhalle angenommen wurde.

    Nach der Alarmierung durch eine ausgeführte Sirenenprobe von der Bezirkswarnstelle Grieskirchen fuhren wir zum gegebenen Standort aus, wo wir den Befehl erhielten, bei der Wasserversorgung mitzuhelfen.
    Als Ansaugstelle war hier die Trattnach gut geeignet. Mit insgesamt drei Leitungen wurden rund 400m Schlauch gelegt. Durch die sechs aufgestellten Pumpen (jeweils eine auf Reserve) konnte eine reibungslose Sicherstellung der Wasserversorgung gegeben werden.

    Warum ist es wichtig, eine Reservepumpe pro Leitung aufzustellen?
    Wie es der Zufall so will, ist auch heute eine Pumpe ausgefallen. Die Wasserversorgung darf dadurch aber nicht ins stocken geraten. Darum ist es wichtig, nach dem ersten B-Schlauch ein Drucksammelstück einzubauen. Bei diesem schließt sich die Reservepumpe an, und es wird keine Zeit für Umbauten verloren.

    Bei der Schlussbesprechung konnte Kommandant HBI Georg Stockinger rund 130 Feuerwehrfrauen und
    -männer aus den umliegenden Feuerwehren begrüßen. Nach den Plädoyers der Übungsbeobachter vom Abschnitt Haag wurden wir von der Firma Optimetall noch auf eine Jause eingeladen.
    Wir rückten mit zwei Fahrzeugen (KLF und MTF) und 12 Kameraden/innen zur Übung aus.
    Nach ca. drei Stunden haben wir unsere Fahrzeuge wieder neu aufgefüllt und waren somit wieder einsatzbereit.

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